Markus Kautz

Die Liebe zum Klet­tern ent­stand auch bei ihm zunächst im heimis­chen Elb­sand­steinge­birge, später lock­ten ihn dann die ent­fer­n­teren und wilderen Gebirge. Meis­tens zusam­men mit Robert ging es nach Skan­di­navien, Schot­t­land, in die Karpaten, zu den 6.000ern des Tien­shan oder der Cordillera Real und klar, zuletzt des öfteren in die patag­o­nis­chen Anden. Hier gelan­gen ihm während eines 2-​monatigen Trips 2009 u.a. die Bestei­gung des Monte San Lorenzo (3.706 m, 2. höch­ster Gipfel Patag­o­niens), des Cerro Tron­ador (3.554 m), der Aguja Poincenot (3.002 m) sowie eine schwierige Neu­tour am Cerro Norte (2.730 m, 4. Bestei­gung). Patag­o­nien ist für Knox der Inbe­griff für Weite, Frei­heit und unbekan­nte Wild­nis — wo im Gegen­satz zum üblichen Berg­steigen z.B. in den Alpen vielmehr noch Teamgeist, Erfahrung, Ori­en­tierung und Durch­hal­tev­er­mö­gen gefragt sind.

Wenn er nicht ger­ade in den Bergen ist, schreibt er entweder (inten­siv!) an seiner Dok­torar­beit am Lehrstuhl für Tierökolo­gie der TU München, oder man trifft ihn beim Ori­en­tierungslauf, Ski­laufen bzw. beim Bierchen in einer Freisinger Kneipe.


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