Daniel Groß

Daniel hat seine Ursprünge wie die Meis­ten des Teams im Säch­sis­chen Fels — wo er genau genom­men auch immer noch am Lieb­sten ist. Trotz­dem hat es ihn während des Studi­ums sofort in die hohen Berge gezo­gen. Bevorzugt hat er den Blick auf die ehe­ma­lige UdSSR gerichtet, wo ihn vor allem die Unberührtheit und Wild­heit der Berge faszinierten. Von hohen Bergen im Tien-​Schan (Khan-​Tengri), über Skibestei­gun­gen im Altai (Belucha) und auf Kamtschatka oder Boot­s­touren bis WW5 im Sajan (mit André). Beson­ders inter­es­sant waren für ihn die Touren, wo Spürsinn für den Weg von Nöten war.

Ins­ge­samt dreimal hat es Ihn in die Berge des Kauka­sus (u.a. Bestei­gungsver­such Uschba) gelockt, wo er auch Robert, Bar­bara und Thomas ken­nen lernte.

An der Reise zur Cordillera Dar­win lockt Daniel vor allem das Gefühl wieder Neu­land zu betreten. Wo Wege und Möglichkeiten noch erkun­det wer­den müssen und dem Team auch die eige­nen Gren­zen gezeigt werden.

Daheim in Dres­den ist Daniel Elek­tron­iker — daher auch seine Lei­den­schaft, alle Geräte zumin­d­est ein­mal genau zu inspizieren. Außer­dem hat er eine kleine 4 jährige Tochter — die er schon jetzt für die Zeit ver­mis­sen wird.


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