Wir waren Shop­pen

Cre­ato Sabato, 14 Gen­naio 2012 Scritto da Robert

Nach­dem wir vor eini­gen Tagen ohne Einkauf­s­liste im Super­markt in der Zona Franca vor den riesi­gen Regalen standen, mussten wir nach weni­gen Minuten des Disku­tierens und Beratschla­gens das Unternehmen «Einkauf» für’s Erste abbrechen. Wer kommt auch auf die Idee, die gesamten Lebens­mit­tel für knapp 4 Wochen für ein 7-​köpfiges Team mal schnell an einem Nach­mit­tag zu organ­isieren? Nicht, dass wir uns mit dem Thema nicht beschäftigt hät­ten, ganz im Gegen­teil. Über mehrere Wochen wurde die Pla­nung der notwendi­gen Kilo­kalo­rien vor­angetrieben, nur um im entschei­den­den Moment die Liste zu vergessen;)

Nach den beschriebe­nen Anlauf­schwierigkeiten kon­nten wir nun gestern im zweiten Ver­such das Thema der Lebens­mit­telbeschaf­fung erfol­gre­ich abschließen.

Berauscht von den Unmen­gen an unter­schiedlichen Sorten von Kek­sen und Schokis füll­ten sich die Körbe in kürzester Zeit. Beson­ders die hier bekan­nten Tütchen Getränkepul­ver (Zuko), die dem kühlen Gebirgswasser eine angenehm fruchtige Note geben sollen und die es in aber­witzig vie­len Geschmack­srich­tun­gen gibt, wur­den in rauhen Men­gen in die Wagen befördert. Dazu ist zu erwäh­nen, dass die Kassiererin beim Scan­nen der 150 Tüten fast dem Wahnsinn ver­fallen wäre — selbst das anfängliche Lächeln schwand langsam von ihren Lip­pen. Zu guter Letzt wurde der riesige Sack Lebens­mit­tel ins Auto gehieft und ins Hos­tel ver­frachtet. Hier liegen nun die Hafer­flocken, Nudeln und Kekse, im Raum verteilt, und warten auf ihre Bes­tim­mung — ver­packt, trans­portiert, herumgeschleppt und aufge­fut­tert zu werden!

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