Eine Seefahrt, die ist lustig …
… vor dem Zelt breiteten sich unsere triefend nassen Klamotten ähnlich einem bunten Flickenteppich aus und trockneten in Windeseile. Mit ein paar kleineren Fotospaziergängen, um die letzten Blicke auf Buckland und Co. einzufangen, ging wieder ein Tag am Strand zur Neige und wir verkrümelten uns im Zelt. Kurz vor dem Einschlafen wurden wir auf ein Motorengeräusche aufmerksam…Unsere Bootscrew konnte endlich übersetzen, und da die Windvorhersage für den nächsten Tag auch gut zu werden versprach, entschlossen sie schon am Abend überzusetzen. Die Tage mit Warterei waren hoffentlich zu Ende, denn Andrés Flug war ja schon weg und unser Termin rückte auch immer näher. Am nächsten Tag passte das Wetter und wir starteten gegen 9 Uhr aus der Bahía Fitton in Richtung Puerto Yartu, welchen wir mit letzter Kraft erreichten. |
Der zunehmende Wellengang hatte unseren Benzinvorrat rascher in den Tiefen des Motors versickern lassen, als er kalkuliert war, so dass wir den letzten Kilometer selber Hand an die zwei vorhandenen Stechpaddel legen mussten. |