Erstellt am Donnerstag, 29. Dezember 2011
Geschrieben von Daniel
Als ich vom Team gebeten wurde, mich um die Stromversorgung während der Expedition zu kümmern, dachte ich zunächst: „Was soll das, ist doch alles klar, jeder eine Stirnlampe und ein Satz Ersatzbatterien — fertig — gekocht wird mit Benzin! Wofür braucht man dafür einen E-Techniker?“. Ganz so einfach war es dann doch nicht. Auf einmal hatte ich eine immer länger werdende Liste von stromhungrigen Geräten (Satellittentelefon, Funkgeräte, Kameras, …) in der Hand und beim Nachrechnen wurde schnell klar, dass der übliche Pack AAA Batterien hier nicht reicht. Zum Glück haben wir von Brunton ein faltbares 60 Watt Solarpanel und zwei portable Energiespeicher bekommen. Wenn jetzt noch ab und zu die Sonne scheint, ist meine Aufgabe gelöst. Um auf Nummer sicher zu gehen, habe ich mir trotzdem über mögliche BackUp-Lösungen Gedanken gemacht. Nichts wäre schlimmer, als ein totes Satellitentelefon — wie sollen wir denn dann den Blog in den nächsten Wochen füttern;)
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